Weihnachten der Vielfalt
Kurz vor Weihnachten ein weiterer typischer Weihnachtsmarkt? Beim Betreten des Schulgebäudes bemerkte man, dass hier heute etwas anders ist. Eine riesige Graffiti-Weltkugel zierte den Eingangsbereich des Schulgebäudes. Schon hier wurde das Motto der Veranstaltung klar: Vielfalt. Alle Besucher konnten ihre Herkunft einzeichnen und schnell war ersichtlich, dass Menschen aus allen Ecken der Welt unsere Schule besuchen.
Der Duft nach Crêpes, Punsch, heißer Schokolade, gebrannten Mandeln und anderen Leckereien lud ein hier länger zu verweilen. Aber nicht nur für Süßes war gesorgt, sondern auch herzhafte Spezialitäten wurden von den zahlreich teilnehmenden Klassen vorbereitet. Es wurden bayrische Spezialitäten neben türkischen serviert, sodass jeder eine riesige Auswahl hatte.
Aber nicht nur für das leibliche Wohl wurde von den Schülerinnen und Schülern der CSS gesorgt, nein, man konnte auch Fotos mit dem Weihnachtsmann und seiner Elfe machen. Sogar ein Glücksrad wurde von einer Klasse selbst gebaut – mit Konzertkarten als Hauptgewinn.
So konnte die gesamte Schulgemeinschaft das Jahr gemeinsam ausklingen lassen und beschwingt in die Weihnachtsferien starten.
Wir wünschen euch allen ein frohes neues Jahr!
Eure Verbindungslehrer
Kirsch, Müller, Sand
Sportkurs TG12: Weihnachtsgrüße aus der Kolbenschmidt-Arena
Eislaufen schult nicht nur Gleichgewichts- sowie Differenzierungsfähigkeit – es macht auch einfach Spaß! Diese Erkenntnis konnten die Schülerinnen und Schüler des Sportkurses 12 des Technischen Gymnasiums der CSS heute am eigenen Leib erfahren. Nach einem erfolgreich absolvierten Weihnachtsmarkt in unserem Hause ging es direkt nach Heilbronn in die Eissporthalle, um dort auf dem Eis bereits Erlerntes vorzuführen oder die ersten Schritte zu wagen, je nach individueller Vorerfahrung. Nachdem in den vorausgegangenen Wochen das nasse Element im Aquatoll den Bewegungsrahmen geboten hatte, war der feste Aggregatzustand eine willkommene Abwechslung. Die Stimmung so kurz vor den Weihnachtsferien war gelöst und das Fazit durchweg positiv: „Können wir das in Zukunft öfter machen?“