
- Details
Die Firma Ziehl-Abegg ist ein Entwickler und Hersteller von Elektromotoren und Ventilatoren. Im Werk in Kupferzell zeigte Rainer Grill, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Firmengeschichte auf und gab einen Einblick ins Ventilatorencluster mit Rosenberg, EBM-Papst und Systemair. Zudem gab er Einblick in den Aufbau der Arbeitgebermarke mit TikTok und eSports.
Sebastian Wohlleben, Leiter des Werks Antriebstechnik von Ziehl-Abegg, führte durch das Werk, das sehr prominent an der Autobahn zu sehen ist. In dem Werk werden vorwiegend Elektromotoren für Aufzüge gebaut; dazu auch Ringmotoren für Computertomographen.
Danach fuhr die Klasse an den Hauptsitz von Ziehl-Abegg nach Künzelsau. Dort gab es eine exklusive Führung durchs Entwicklungszentrum InVent. Laborleiter Achim Kärcher erklärte Mess- und Prüfstände: vom Solartest über eine Rüttelanlage bis hin zur Kälte-Klima-Kammer. Höhepunkt war die Begehung der weltgrößten kombinierten Messkammer für Ventilatoren: 1250 Tonnen Beton, die auf Stahlfedern ruhen. Dort werden Ventilatoren bis zu einer Größe von 4,50 Meter zeitgleich auf Effizient und Geräuschentwicklung getestet.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Mittagessen im Betriebsrestaurant in Künzelsau.
Autor & Fotos: N. Grill

- Details
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse FTA2 der Christian-Schmidt-Schule Neckarsulm hatten kürzlich die Gelegenheit, organisiert durch die Lehrerkräfte Janz und Sieber, das Unternehmen Schunk GmbH & Co. KG im Werk Brackenheim-Hausen zu besuchen. Bei diesem Besuch erhielten die Schülerinnen und Schüler eine spannende Werksführung und eine umfassende Vorstellung des Unternehmens Schunk. Die Schunk GmbH & Co. KG ist ein international tätiges Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Greifsystemen, Spanntechnik und Automatisierungslösungen spezialisiert hat und sich gerne auch kundenspezifischen Herausforderungen stellt. Die Klasse FTA2 bekam während ihres Besuchs, einen tiefen Einblick, wieso das Unternehmen Schunk ein führender Anbieter von Produkten und Lösungen für die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt sowie für die Medizintechnik und vieler anderen bekannten Branchen ist. Während der Werksführung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Produktionsabläufe und -prozesse bei Schunk hautnah zu erleben. Sie konnten beobachten, wie die verschiedenen Produkte von Schunk hergestellt werden und wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens diese Produkte montieren und prüfen.
Die Schüler*innen der FTA2 waren von dem Besuch bei Schunk begeistert und fanden die Werksführung äußerst interessant. Beim Besuch des Schunk CoLabs in Hausen konnten die angehenden Techniker*innen viel über die Produktion von Greifsystemen, Spanntechnik und Automatisierungslösungen lernen und hatten die Gelegenheit, ihre Fragen direkt an den Leiter des CoLabs sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schunk zu stellen. Insgesamt war der Besuch bei Schunk ein voller Erfolg für die Klasse FTA2 der Christian-Schmidt-Schule Neckarsulm. Die Schülerinnen und Schüler konnten wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und die Produktionsprozesse eines global agierenden Unternehmens gewinnen. Außerdem bekamen die Schüler*innen Möglichkeiten aufgezeigt wie eine berufliche Zukunft beim Unternehmen Schunk GmbH & Co. KG nach Abschluss der Technikerschule aussehen könnte. Im Namen der Klasse FTA2 und der Christian-Schmidt-Schule Neckarsulm bedanken wir uns herzlich bei dem Unternehmen Schunk GmbH & Co. KG für die Einladung, die angenehme Unternehmensvorstellung und die spannende Werksführung durch die Herren Müller und Weil.
Autor: Leon Weiss (FTA2)
Fotos: Herr Weil (Schunk GmbH & Co. KG)

- Details
Als Schülerprojekt durfte dieses Jahr die Klasse E3ME1T, zusammen mit Herrn Pimpl, mehrere 3D-Drucker der Marke Prusa bauen. In Zweiergruppen montierten die Schüler innerhalb zwei Tagen ihren Bausatz zusammen.
Viel Geduld, Geschick und präzises Arbeiten waren erforderlich, um die Drucker in kürzester Zeit zum Laufen zu bringen. Am dritten Tag war dann die Kreativität gefragt und die Klasse begann mit dem Erstellen ihrer gewünschten Modelle und dem Druck.
Ein gelungenes Projekt, welches allen Beteiligten unendlich viel Spaß bereitet hat.